Die Regulierung

Die Regulierung der Kryptoverwaltung in der Schweiz ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Aspekt der Finanzmarktregulierung geworden. Die Schweiz hat sich bemüht, ein regulatorisches Umfeld zu schaffen, das die Integrität und den Schutz von Anlegern sicherstellt. Die Regulierung umfasst Aspekte wie Lizenzen, Geldwäschevorschriften und die Einhaltung der Vorgaben von Aufsichtsbehörden.

Kryptoverwaltungsunternehmen in der Schweiz müssen in der Regel eine Lizenz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) haben. In unserem spezifischen Fall wird die Lizenzierung durch den VQF – Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen erworben, um unsere Dienstleistungen legal anbieten zu können. Diese Lizenzierung unterliegt bestimmten Anforderungen und Überwachungsvorschriften.

Die Einhaltung der Geldwäschevorschriften ist ein wichtiger Bestandteil der Regulierung, um sicherzustellen, dass wir Massnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung umsetzen.

Die Schweizer Regierung und Aufsichtsbehörden arbeiten eng mit der Branche zusammen, um sicherzustellen, dass die Regulierung den sich ständig ändernden Bedürfnissen und Entwicklungen im Bereich der Kryptowährungsverwaltung gerecht wird.

Insgesamt verfolgt die Schweiz eine aufsichtsrechtliche Herangehensweise, die Innovationen im Kryptobereich fördern soll, gleichzeitig jedoch auch die Integrität und Sicherheit des Finanzsystems gewährleistet. Dies macht die Schweiz zu einem wichtigen Standort für Kryptoverwaltungsunternehmen und Investoren.


Die Regulierung in der Schweiz

Durch die Regulierung in der Schweiz, ist es für Kryptoverwalter notwendig sich einer Selbstregulierungsorganisation (SRO) zu unterstellen, welche […]